Meta-Daten

Beschreibung:

Zusammengefasste Daten über Nutzer von Programmen und Internetseiten

Programme oder Internetseiten sammeln Daten über die Leute, die sie nutzen. Die Betreiber der Programme oder Internetseiten speichern die Daten. Und sie speichern „Metadaten“. Die Metadaten helfen den Betreibern, die Daten besser zu verstehen. Das können verschiedene Dinge sein. Metadaten sind zum Beispiel Geschlecht oder Alter oder wo jemand zu einer bestimmten Uhrzeit ist. So lernen die Internetseiten und Programme ihre Nutzer besser kennen. Sie lernen zum Beispiel, wie uns die Programme besser helfen können. Aber auch, wie die Programme uns besser beeinflussen können. Zum Beispiel, welche Werbung sie uns zeigen können, damit wir etwas kaufen.

Metadaten gab es schon, bevor es das Internet gab. Zum Beispiel in Bibliotheken. Dort kann man Bücher mit Metadaten suchen. Solche Metadaten sind dann zum Beispiel der Name des Autors oder der Buchtitel. Allgemein kann man sagen: Metadaten sind Daten über Daten.

Synonyme: Metadaten
Zurück