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Abofalle

Synonyme: Internetkostenfalle, Kostenfalle im Internet, Abo-Falle

Der Wortteil Abo ist eine Abkürzung für Abonnement. Zum Beispiel: ein Abonnement für einen Streamingdienst, für eine Hotline, für eine digitale Zeitschrift. Das heißt: Ein Abonnement ist eine Leistung, die sich wiederholt.  Man schließt einen Vertrag mit dem Anbieter im Internet ab. Der Anbieter muss die Bedingungen klar darstellen. Und es muss ein Feld geben. Auf dem Feld steht: zahlungspflichtig bestellen. Nur wenn man auf den Button klickt, gibt es einen Vertrag zwischen dem Anbieter und dem Nutzer.

Der zweite Wortteil ist „Falle“. Eine Falle ist hier ein Trick. Man muss etwas bezahlen, das man gar nicht haben will.

Manche Anbieter beschreiben die Bedingungen für ein Abonnement nicht deutlich. Vielleicht sieht es so aus, als wäre die Leistung kostenlos. Man weiß manchmal nicht, dass man ein Abonnement bestellt. Dann gibt es keinen gültigen Vertrag. Trotzdem schickt der Anbieter eine Rechnung. Oder das Geld wird zusammen mit dem Handytarif vom Bankkonto abgebucht. Man muss das Geld nicht bezahlen. Am besten, man lässt sich dann beraten. Zum Beispiel: bei einer Verbraucherzentrale. Vor Abofallen auf dem Handy kann man sich schützen. Man muss die Drittanbietersperre aktivieren.

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/mobilfunk-und-festnetz/drittanbietersperre-schutz-vor-ungewollten-abos-12613

Unter diesem Link kommt man zu einem Video zum Thema Abofalle:  https://www.zdf.de/kinder/app-und-on/recht-am-bild-100.html

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abwärtskompatibel

Synonyme: abwärts-kompatibel

abwärts-kompatibel bedeutet, dass etwas neueres auch mit etwas älterem zusammen passt. Zum Beispiel: Man hat eine PDF-Datei in einer alten Version. Auf dem Computer ist ein PDF-Programm in einer neuen Version. Das PDF-Programm ist abwärts-kompatibel. Das bedeutet: Das neue Programm kann die alte Datei lesen und öffnen.

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Account

Synonyme: Nutzerkonto, Benutzerkonto, Konto

Account ist Englisch. Man spricht es „Äkaunt“. Ein Account ist ein Nutzerkonto im Internet. Man muss sich mit Zugangsdaten anmelden. Oft sind die Zugangsdaten die E-Mail-Adresse und ein Passwort. Dann kann man die Dienstleistung nutzen, zu dem der Account gehört. In einem Account sind persönliche Daten gespeichert. Diese Daten sind privat. Deshalb muss man sich anmelden. Zum Beispiel braucht man für E-Mails einen E-Mail-Account. In meinem Account sind alle E-Mails, die mir jemand schickt. Nur ich habe Zugang zu dem Account, weil nur ich die Zugangsdaten kenne. Auch für andere Dienstleistungen gibt es Accounts. Zum Beispiel in Web-Shops, beim Online-Banking oder in Chatrooms.

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Akku

Synonyme: akkumulator

Ein Akku ist eine Batterie, die man wieder mit Strom aufladen kann. Sie kann zum schnellen Auswechseln gemacht sein. In Autos oder Laptops sind auch Akkus verbaut. Um sie auswechseln zu können, braucht man Fachwissen.

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Algorithmus

Ein Algorithmus ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Der Algorithmus besteht aus vielen einzelnen Entscheidungen. Am Ende steht eine Lösung. Mithilfe von Algorithmen kann man bestimmte Probleme in der Informationstechnik lösen. Ein Informatiker denkt sich einen Algorithmus aus und baut ihn in ein Computer-Programm ein. Zum Beispiel: Die Suchmaschine Google benutzt einen bestimmten Algorithmus. Ein Nutzer tippt eine Suchanfrage ein. Google findet viele Ergebnisseiten. Nun besteht das Problem: In welcher Reihenfolge soll Google die Ergebnissseiten in der Trefferliste anzeigen? Dafür gibt es den Algorithmus. Er bestimmt nach einer genauen Anleitung, welche Seite ganz oben und welche Seite ganz unten auf der Ergebnisliste steht. Auch soziale Netzwerke nutzen Programme mit Algorithmen. Deshalb sehen nicht alle Nutzer die gleichen Beiträge. Und nicht die gleiche Werbung. Ein Algorithmus hat die Beiträge und die Werbung vorsortiert. Man verwendet Algorithmen auch in vielen anderen Computerprogrammen. Zum Beispiel: in Rechtschreibprogrammen, in Steuerprogrammen, in Robotern.

Hier geht es zu einem Erklärvideo zu Thema:

https://www.medienradar.de/lehrmaterial/erklaervideo/was-sind-algorithmen-und-wozu-brauchen-wir-sie

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App-Käufe/In-App-Käufe

In-App ist Englisch. Man spricht es „In-Äpp“. In-App-Kauf bedeutet ein Kauf in einer App. In-App-Käufe sind ein Geschäftsmodell von App-Entwicklern. In-App-Käufe kommen oft in Spiele-Apps vor. Man lädt sich ein kostenloses oder auch kostenpflichtiges Spiel auf das Handy. Man spielt das Spiel. Nach einer Weile bekommt man eine Nachricht. Man kann Vorteile oder neue Funktionen für das Spiel bekommen. Aber das kostet Geld. Oft bekommt man mehrere Nachrichten während man spielt. Aber das kommt auch bei anderen Apps vor. Auch bei diesen Apps kann man neue Funktionen dazukaufen. Vielleicht weiß man nach einer Weile nicht mehr, wie viel Geld man insgesamt bezahlen muss. So kann es passieren, dass man viel mehr Geld ausgibt, als man möchte. Es gibt mehrere Bezahlmöglichkeiten. Oft muss man das Geld zusammen mit dem Handytarif bezahlen. Auf den meisten Handys kann man sich vor In-App-Käufen schützen. Das geht nicht bei jedem Handy gleich. Deshalb muss man sich informieren, wie man den Schutz einschalten kann.

Hier erfährt man, wie man In-App-Käufe auf dem Smartphone ausschalten kann: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/

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App-Store

Synonyme: Appstore, Playstore, Play Store

App-Store ist Englisch. Man spricht es Äpp-Stoor. Es bedeutet Programm-Laden. Auch im Deutschen nennen wir Handy- und Tablet-Programme sehr oft App. Wenn man ein Handy kauft, hat es meistens ein paar Grundfunktionen. Aber vielleicht möchte man eine bestimmte zusätzliche Funktion haben. Zum Beispiel: Man möchte einen Messenger-Dienst nutzen. Dann muss man im Internet einen App-Store aufrufen. Dort kann man dann die App für den Messenger-Dienst auf das Handy herunterladen. Manche Apps sind kostenlos. Andere Apps kosten Geld. Früher hat man nur den App-Store von Apple so genannt. Heute nennt man auch andere Plattformen, die Apps anbieten, App-Stores. Zum Beispiel: Google Play. Manche App-Stores sind nicht für Handys. Sie sind für Internetfernseher oder für Internetuhren.

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Audio-Datei

Das Wort „Audio“ kommt aus dem Lateinischen. Es bedeutet „ich höre“. Audio-Dateien enthalten Informationen, die man hören kann. Zum Beispiel Musik oder gesprochene Wörter. Datei-Formate von Audio-Dateien sind zum Beispiel MP3 (.mp3) oder Wave (.wav). Audio-Programme sind Programme, mit denen Audio-Dateien öffnen kann.

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Autovervollständigung

Autovervollständigung bedeutet automatische Vervollständigung. Diese Funktion gibt es zum Beispiel auf Handys beim Schreiben von Nachrichten. Oder bei Suchmaschinen. Oder bei Wikipedia. Zum Beispiel: Man gibt in dem Suchfeld von Wikipedia die Buchstaben „comp“ ein. Dann erscheint eine Liste mit den Vorschlägen: Computer, Compact Disc und so weiter. Hier kann man das passende Wort anklicken.

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Backup

Synonyme: Sicherungskopie, Sicherheitskopie

Backup ist Englisch. Man spricht es: Bäckapp. Auf Deutsch sagt man auch „Sicherungskopie“. Backup bedeutet: Man kopiert die Daten von einem Computer oder Tablet oder Smartphone zum Beispiel auf einen USB-Stick oder eine Festplatte. Wenn der Computer oder das Tablet oder das Smartphone kaputt gehen, verliert man die Daten nicht. So sind zum Beispiel Bilder oder Texte oder Videos nicht weg.

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Backup-Funktion

Die meisten Computerprogramme haben heute eine Backup-Funktion. Das bedeutet: Sie speichern in regelmäßigen Zeitabständen alle Änderungen an einem Dokument., ohne dass man selbst auf „Speichern“ drücken muss. So gehen die Daten nicht verloren. Zum Beispiel: Man schreibt einen Text mit Word. Dann speichert Word in regelmäßigen Zeitabständen immer die neueste Version von dem Text. Wenn es dann einen Computerabsturz oder einen Stromausfall gibt, ist der Text trotzdem gespeichert. Und die Arbeit war nicht umsonst. Manche Programme laufen nur über das Internet und speichern dort ständig ein Backup. Zum Beispiel Messenger-Dienste.

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Benutzername

Bei vielen Dienstleistungen im Internet kann man sich selbst einen Benutzernamen geben. Zum Beispiel in einem Videospiel oder auf einer Internetseite. Den Benutzernamen kann man selbst erfinden. Man sagt: Man gibt sich einen „Nickname“. Der Benutzername kann auch der bürgerliche Name sein. Also der Name, der im Ausweis steht. Dann sagt man: Man nutzt den  Klarnamen.

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Betriebssystem

Synonyme: OS, Operating System

Das Betriebssystem ist die wichtigste Software für den Computer. Bekannte Betriebssysteme sind Windows, Linux, Apple iOS, Android OS. Das Betriebssystem verwaltet die anderen Programme. Ein Computerprogramm kann man nur installieren, wenn man ein Betriebssystem auf dem Computer hat. Das Betriebssystem macht es auch möglich, dass die Hardware-Komponenten miteinander kommunizieren, zum Beispiel: die Arbeitsspeicher, die Festplatten, die Tastatur und der Bildschirm. Man braucht für jede Art von Computer ein Betriebssystem. Man braucht auch für Mobiltelefone und für viele andere Geräte mit viel Elektronik spezielle Betriebssysteme.

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Bildschirmzeit

Die Bildschirmzeit sagt, wie viel Zeit ein Mensch vor einem Bildschirm verbringt. Zum Beispiel vor einem Tablet, Fernseher oder Smartphone. Meistens misst man die Bildschirmzeit in Stunden an einem durchschnittlichen Tag. Zu viel Bildschirmzeit kann ungesund sein.

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Blu-Ray

Synonyme: Blueray

Blu-ray ist Englisch. Man spricht es Bluhrej. Es bedeutet blauer Strahl. Blu-ray ist ein technisches Verfahren. Mit dem Verfahren kann man große Datenmengen auf eine Disc speichern. Zum Beispiel für Videos, Videospiele oder Computerspiele. Und manchmal auch für Musik. Die Disc heißt Blu-ray-Disc. Man verwendet oft die Abkürzung BD. Die Discs sehen aus wie CDs oder DVDs. Aber sie haben eine bessere Bildqualität und Tonqualität als CDs und DVDs. Wenn man ein Blu-ray-Video ansehen möchte oder ein Blu-ray-Spiel spielen möchte, braucht man ein spezielles Gerät. Zum Beispiel einen Blu-ray-Disc-Player oder eine Spielkonsole.

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Bluetooth

Bluetooth ist Englisch. Man spricht es „Bluhtuhs“. Bluetooth bedeutet wörtlich übersetzt Blauzahn. Bluetooth ist eine Technologie. Man kann mit der Technologie Daten zwischen verschiedenen Geräten über eine kurze Distanz übertragen. Die Datenübertragung geschieht per Funk. Man braucht dann kein Kabel zwischen den Geräten. Beispiele: Verbindung zwischen einem Computer und einer Computermaus, Verbindung zwischen einem Computer und einem Handy, Verbindung zwischen einem Handy und einem Kopfhörer.

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Break-Out-Room

Synonyme: Breakout-Room, Breakoutroom

Break-Out-Room ist Englisch. Man spricht es Bräikaut Ruum. Break-Out-Rooms benutzen Menschen, die sich im Internet treffen. Sie treffen sich in Online-Konferenz-Programmen. Zum Beispiel in Zoom, in Microsoft Teams. Um sich dort in Kleingruppen aufzuteilen, gehen sie in Break-Out-Rooms.

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Browser

Synonyme: Webbrowser, Internetbrowser, Internet-Browser

Browser ist Englisch. Man spricht es Brauser. Es bedeutet Stöberer. Wenn man das Internet benutzen möchte, braucht man ein spezielles Programm. So ein Programm nennt man Browser. Der Browser kann Internetseiten im Internet finden und er kann sie richtig anzeigen. Es gibt Browser für Computer. Zum Beispiel: Google Chrome, Firefox, Internet Explorer, Microsoft Edge. Und es gibt Browser für Handys und Tablets. Zum Beispiel: Opera Mini, Firefox Mobile, Apple Safari. Auf der Startseite vom Browser gibt es ein Feld. Dort kann man eine Internetadresse eingeben. Man bestätigt die Internetadresse. Zum Beispiel: mit der Entertaste. Der Browser zeigt dann die passende Internetseite. Die Startseite vom Browser kann gleichzeitig eine Suchmaschine sein. Der Browser hat noch mehr Funktionen. Zum Beispiel: Man kann mit dem Browser Internetseiten mit einem Lesezeichen markieren. Dann speichert der Browser die Adresse von der Internetseite. Dann kann man sie leicht wiederfinden.

 

Dieser Link führt zu einem Erklärvideo für Kinder zum Thema Browser: https://www.internet-abc.de/kinder/film-ab/der-browser-aufbau-und-bedienung/

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Byte

Byte spricht man Englich aus: Bait. Ein Byte ist eine Einheit, mit der man Datenmengen messen kann. Man kann mit dieser Einheit zum Beispiel angeben, wie viel Speicherplatz auf einem Datenträger ist. Also zum Beispiel auf einem Computer, auf einer CD oder auf einem USB-Stick. Man kann damit auch angeben, wie groß eine Datei oder ein Programm ist. Man kann unter anderem diese Größen unterscheiden:

Byte

Kilobyte (das sind ungefähr 1.000 Byte)

Megabyte (das sind ungefähr 1.000 Kilobyte)

Gigabyte (das sind ungefähr 1.000 Megabyte)

Terrabyte (das sind ungefähr 1.000 Gigabyte)

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CC0-Lizenz

CC0 ist Englisch. Man spricht es so: Si Si Sirou. Es ist die Abkürzung für „Creative Commons null“. CC0-Lizenz meint: Ich habe ein Werk erschaffen. Zum Beispiel ein Foto. Und ich sage: Jeder darf das Foto nutzen. Auch für etwas, mit dem die Person Geld verdient. Und jeder darf das Foto verändern. Aber die Aussage darf nicht vollkommen anders werden.

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Chat

Synonyme: Online-Chat

Chat ist Englisch. Man spricht es so: Tschätt. Es bedeutet „Unterhaltung“ oder „Gespräch“. Über einen Chat kann man sich mit anderen Personen schreiben. Man schreibt etwas, dann schickt man es an die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sofort die Nachricht lesen und dann eine Antwort schreiben. Es gibt verschiedene Arten von Chats. Zum Beispiel Chats auf einer Internetseite. Dafür braucht man nur einen Browser, aber keine weiteren Progamme. Ein anderes Beispiel ist der Chat bei einem Messenger. Zum Beispiel bei Whatsapp oder Signal. Bei den meisten Chats kann man nicht nur Texte hin- und herschreiben. Bei vielen kann man auch Sprachnachrichten verschicken oder Bilder oder Videos.

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Chatverlauf

Der Chatverlauf sind die verschiedenen Nachrichten in einem Chat. Man kann darin sehen, wer an der Unterhaltung teilgenommen hat. Und man kann oft auch sehen, wann die Nachrichten geschrieben wurden. Ein Chatverlauf kann zum Beispiel eine Unterhaltung zwischen zwei oder mehr Menschen sein.

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Cheat / Cheater

Synonyme: Betrug, Trickserei, Mogelei

Cheat ist Englisch. Man spricht es so: Tschiet. Es bedeutet Betrug oder Trickserei. Das heißt: Ein Spieler kann Sachen machen. Aber die Sachen kann man normalerweise nicht in dem Spiel machen. Zum Beispiel: Der Spieler kann ein Level überspringen. Überspringen heißt hier: Man lässt ein Level aus und macht gleich mit dem übernächtsen Level weiter. Oder er kann mehr Lebensenergie bekommen. Es kann sein, dass der Hersteller vom Spiel einen Cheat absichtlich einbaut. Aber es kann auch sein, dass ein Spieler einen Cheat in das Spiel tut. Zum Beispiel: Er verändert das Programm von dem Spiel. Das ist dann unfair. So ein Spieler ist ein "Cheater". Bei einem Wettkampf oder Turnier mit Computerspielen sind Cheats nicht erlaubt.

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Cinch-Anschluss

Cinch ist Englisch. Man spricht es Sintsch oder Tschintsch. Es bedeutet fester Griff. Man kann mit Cinch-Kabeln verschiedene analoge Geräte verbinden. Zum Beispiel: Eine Stereoanlage mit Lautsprechern. Man kann auch den Bildkanal von einem DVD-Spieler mit einem Bildschirm verbinden. Dann braucht man zusätzliche Verbindungen für die Tonkanäle. Die Cinch-Stecker und die Cinch-Anschlüsse sind oft farbig. Die Farbe zeigt, wo man den Cinch-Stecker einstecken muss. Heute gibt es auch digitale Cinch-Kabel, mit denen man Musik oder Sprache übertragen kann.

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Client

Synonyme: Clientanwendung, Clientprogramm

Client ist Englisch. Man spricht es Klaijent. Es bedeutet Kunde. Ein Client ist also ein Gerät oder ein Programm, das einen Dienst über einen Server im internet nutzt. Ein Beispiel für Clients sind E-Mail-Programme. Wenn man das E-Mail-Programm aufruft, dann nimmt es Kontakt zu einem E-Mail-Server auf. Der E-Mail-Server ist so eine Art Post-Verteil-Zentrum. Der E-Mail-Server schickt empfangene E-Mails an das E-Mail-Programm auf dem Endgerät. Und der E-Mail-Server nimmt auch E-Mails entgegen und schickt sie an den passenden Empfänger weiter. Der Empfänger erhält die E-Mails erst dann, wenn sein E-Mail-Programm Kontakt zum E-Mail-Server hat.

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Code

Code ist Englisch. Man spricht es: Koud. Ein Code ist eine verschlüsselte Sprache für Computer. Programme und Dateien brauchen den Code. So können Informationen zwischen Mensch und Computer hin- und her übersetzt werden.

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Community

Synonyme: Online-Community, Virtuelle Community

"Community" ist Englisch. Man spricht es so: "Commjunitie". Es bedeutet Gemeinschaft. Die Mitglieder einer Community kommunizieren miteinander über das Internet. Zum Beispiel mit einem Chat-Programm, mit einem Messenger-Dienst oder auf einer speziellen Internet-Plattform.

Die Mitglieder von einer Community haben ein gemeinsames Interesse. Manche wollen sich über ein Hobby austauschen, zum Beispiel über einen bestimmten Sport oder über ein bestimmtes Computerspiel. Andere Communitys verfolgen ein gemeinsames Ziel. Zum Beispiel: Die Mitglieder der Wikipedia-Community wollen gemeinsam ein Internet-Lexikon schreiben.

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Computer herunterfahren

Synonyme: ausschalten, abschalten

Um den Computer auszuschalten, muss man ihn herunterfahren. Dabei beendet er laufende Vorgänge. Das dauert ein wenig. Wenn man einfach den Strom abschaltet, kann das dem Computer schaden.

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Copy-and-paste

Synonyme: Kopieren und Einfügen, C&P

Copy-and-paste ist Englisch. Man spricht es „Koppi-änd-peist“. Copy-and-paste bedeutet ausschneiden und einkleben. Man kann mit Copy-and-paste etwas auf dem Bildschirm kopieren und an einer anderen Stelle einfügen. Zum Beispiel einen Text oder eine Datei. Man kann das Element einmal kopieren. Aber man kann es auch mehrmals kopieren. Zum Beispiel: Man hat eine Tabelle in einem Word-Dokument. Man möchte mehrmals das Wort "Name" in der Tabelle schreiben. Dann markiert man das Wort. Man klickt in dem Menü "Start" auf das Kopiersymbol. Dann klickt man in dem Dokument auf eine neue Stelle. Man klickt im Menü "Start" auf "Einfügen". Dann erscheint das Wort "Name" zusätzlich an der neuen Stelle. Man kann das Einfügen mehrmals wiederholen. Copy-and-paste kann man auch mit Tastenkombinationen oder mit der rechten Maustaste ausführen.

Mit Tastenkombination geht das so: Zuerst das markieren, was man kopieren will. Dann auf der Tastatur gleichzeitig die Taste „strg“ (Steuerung) und die Taste „c“ drücken. Dann die Stelle markieren, an die man etwas hin kopieren will. Dann auf der Tastatur gleichzeitig die Taste „strg“ (Steuerung) und die Taste „v“ drücken.

Mit der Maus geht das so: Zuerst das markieren, was man kopieren will. Dann mit der rechten Maustaste darauf klicken und im Menu „kopieren auswählen. Dann die Stelle markieren, an die man etwas hin kopieren will. Dann mit der rechten Maustaste darauf klicken und im Menu „einfügen“ auswählen.

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Creative Commons

Creative Commons ist Englisch. Man spricht es so: Kri-eitiw Commens. Es bedeutet „schöpferisches Gemeingut“. Das meint: Ich habe ein Werk erschaffen. Zum Beispiel ein Foto. Ich möchte die Nutzungsrechte kostenlos an andere weitergeben. Dann kann ich einen Lizenzvertrag von Creative Commons verwenden. Mit so einem Vertrag erkläre ich, unter welcher Lizenz ich das Foto veröffentliche. Das bedeutet: Unter welcher Bedingung dürfen andere das Werk nutzen oder veröffentlichen? Es gibt verschiedene Verträge. Ich kann damit Verschiedenes regeln. Zum Beispiel: Muss bei der Nutzung von meinem Foto mein Name dabeistehen? Dürfen anderen Personen mein Foto verändern?

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Cursor

Cursor ist Englisch. Man spricht es Körser. Übersetzt bedeutet es Zeiger. Der Cursor zeigt an, wo die Maus gerade auf dem Bildschirm hinzeigt. Der Cursor sieht meistens aus wie ein Pfeil. Er kann aber auch als Hand vorkommen. Oder in anderen Formen. Der Cursor bewegt sich immer genauso auf dem Bildschirm, wie sich die Maus über die Arbeitsfläche bewegt.

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Cybermobbing

Synonyme: Cyber-Mobbing

Cyber-Mobbing ist Englisch. Man spricht es Saiber Mobbing. Wörtlich übersetzt heißt es so viel wie Internet-Hass. Cyber-Mobbing findet im Internet statt. Zum Beispiel in Online-Foren, in Chats oder auf Internetseiten. Wenn eine oder mehrere Menschen dort andere Menschen bedrohen oder beleidigen oder belästigen, ist das Cyber Mobbing. Cyber-Mobbing ist eine Art von Gewalt. Es kann strafbar sein.

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Datei

Synonyme: App

Eine Datei ist ein Bündel von digitalen Informationen. Digitale Endgeräte können Dateien speichern. Und mithilfe passender Programme können sie Dateien öffnen. Sie können sie zum Beispiel als Lied abspielen oder als Text abbilden.

 

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Datei-Format

Synonyme: Datei-Typ, Format, Dateityp

Eine Datei kann verschiedene Informationen enthalten. Zum Beispiel Texte, Musik oder Videos. Man sagt: Sie haben ein bestimmtes Format. Verschiedene Formate können verschiedene Informationen enthalten. Zum Beispiel kann eine PNG-Datei ein Bild enthalten und eine MP3-Datei ein Lied. Es gibt aber auch verschiedene Formate für die gleichen Informationen.  Für Musik gibt es zum Beispiel das Datei-Format Wave (.wav) und das Datei-Format MP3 (.mp3). Das gleiche Lied braucht als MP3-Datei weniger Speicherplatz als als Wave-Datei. Als Nutzerin oder Nutzer bemerkt man oft den Unterschied gar nicht. Das liegt am unterschiedlichen Format. Die Formate erkennt man an den letzten Buchstaben im Namen der Datei. Zum Öffnen der Datei braucht man ein passendes Programm. Es gibt zum Beispiel das Format „Portable Document Format“ (PDF). Das Format hat am Ende des Namens „.pdf“. Diese Texte kann man zum Beispiel mit dem Programm Adobe Acrobat Reader öffnen.

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Dateieigenschaften

Synonyme: Datei-Eigenschaften

Die Dateieigenschaften beschreiben eine Datei. Zum Beispiel: Wie ist der Name der Datei? Wie groß ist die Datei? Wer darf die Datei bearbeiten? Welches Format hat die Datei? In Windows öffnet man die Datei-Eigenschaften mit einem Rechtsklick auf die "Datei" und danach einem Linksklick auf "Eigenschaften". Dann sieht man das Menü mit den Dateieigenschaften.Manche von den Informationen kann man hier in dem Menü Dateieigenschaften auch verändern. Zum Beispiel: den Namen von der Datei.

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Dateipfad

Synonyme: Datei-Pfad

Der Dateipfad zeigt den Ort an, an dem eine Datei gespeichert ist. Am Anfang des Dateipfads steht das Laufwerk. Dann kommen Ordner und Unterordner. Im Betriebssystem Windows sieht man den Dateipfad, wenn man eine Datei abspeichert. Oder wenn man eine Datei öffnet.

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Daten

Eine Datei besteht aus vielen Daten. Daten sind verschiedene Informationen Zum Beispiel: eine Textdatei oder eine Musikdatei. Man kann die Daten nicht sehen. Aber man kann sie sichtbar machen oder hörbar machen. Dafür braucht man ein Programm, das die Daten lesen kann. Und man braucht ein Gerät, das die Daten auf einem Bildschirm zeigen kann. Oder ein Gerät, das die Daten als Töne abspielen kann. Meistens kann man Daten von einer Datei verändern. Man sagt: Die Daten bearbeiten. Man kann die Daten auch auf einem Datenspeicher speichern. Zum Beispiel auf einem USB-Stick, auf einer Festplatte, auf einer Cloud-Plattform. Man kann Daten verschicken und empfangen. Zum Beispiel über das Internet. Und man kann Daten löschen. In der Digitaltechnik stellt man die Daten mit einem Code dar.

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Datenschutz

Zum Datenschutz gehören Regeln, die jeder befolgen sollte. Zum Beispiel, dass man nur persönliche Daten weitergibt, wenn es notwendig ist. Zum Beispiel: Wenn ich ein Paket im Internet bestelle, muss ich bei der Bestellung meine Adresse angeben. Nur so kann das Paket zu mir kommen. Ich sollte bei der Bestellung aber nicht meine Religion angeben. Es gibt auch Gesetze zum Datenschutz. Die bestimmen zum Beispiel, welche Organisationen was über mich wissen dürfen und was sie mit diesen Daten machen dürfen. Diese Daten nennt man auch persönliche Daten.
Persönliche Daten sind zum Beispiel der Name, die Adresse, das Geburtsdatum und die Telefonnummer von einer Person. Aber es gibt noch viel mehr persönliche Daten. Zum Beispiel: die Kontaktliste auf dem Handy, die Bankverbindung, Transaktionen auf dem Bankkonto, Videoaufnahmen von einer Person von einer Überwachungskamera oder Chatverläufe. Wenn eine andere Person oder Organisation sehr viele Daten über eine zweite Person hat, kann das für mich gefährlich sein. Man könnte diese zweite Person manipulieren oder erpressen. Oder man könnte der Person etwas stehlen. Zum Beispiel mit Hilfe meiner Kontozugangsdaten. Oder man könnte einfach meine Daten weiter verkaufen, ohne dass ich das will. Datenschutz soll vor diesen Gefahren schützen. Im Internet ist das besonders wichtig, weil man dort viele Daten leicht sammeln und weitergeben kann.

Erklärvideo zum Thema Datenschutz:
https://seitenstark.de/kinder/internet/charlie-clips/charlie-und-das-geheimnis-der-daten​​​​​​​

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deinstallieren

Synonyme: de-installieren

Wenn man ein Programm nicht mehr möchte, muss man es de-installieren. Man sollte es nicht einfach löschen. Wenn mann es nur löscht, bleiben trotzdem Dateien auf dem Computer oder Smartphone übrig. Die verbrauchen Speicherplatz und können für Probleme sorgen. Zum Beispiel, wenn man das Programm doch wieder haben möchte und es neu installiert. Wenn man ein Programm de-installiert, macht man die Installation konplett rückgängig. In manchen Fällen lassen sich Programme oder Apps nicht de-installieren. Zum Beispiel auf Android Smartphones. Diese Apps kann man nur de-aktivieren.

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Desktop

Synonyme: Benutzeroberfläche, Startbildschirm

Desktop ist Englisch. Wörtlich übersetzt heißt es Schreibtisch-Oberfläche. Es ist der erste Bildschirm, den man nach erfolgreichem Starten und Anmelden auf einem digitalen Endgerät sieht. Hier kann man die Funktionen des Endgeräts aufrufen, die man am häufigsten braucht. Und man kann Programme und Dateien auf dem Desktop anordnen. Dann kann man sie besonders schnell finden.

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Desktop-PC

Synonyme: Personal Computer, PC

Desktop-PC ist Englisch. Es bedeutet Schreibtisch-Computer. Man kann einen Desktop-PC nicht einfach wegtragen. Ein Desktop-PC besteht aus einem Tower, einer Tastatur und einem Bildschirm. In dem Tower sind die Hauptplatine und andere wichtige Teile von dem Computer. Man kann den Tower unter den Schreibtisch stellen oder auf den Schreibtisch legen. Es gibt noch eine weitere Variante: den All-in-one-Computer. Hier sind die Hauptplatine und der Monitor in einem Gehäuse untergebracht. Dann braucht man nur noch eine Tastatur. Manchmal ist der Monitor zusammen mit der Platine sehr flach. Dann kann man fast nicht erkennen, dass das ein Desktop-PC ist.

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digitales Endgerät

Ein Endgerät ist ein Gerät, das sich am Ende von einem Netzwerk befindet. Ein Netzwerk ist zum Beispiel das Internet. Ein digitaltes Endgerät kann digitale Informationen empfangen und verarbeiten, sodass der Nutzer die Informationen sehen oder hören kann. Mit vielen digitalen Endgeräten kann der Nutzer auch umgekehrt Informationen in das Netzwerk eingeben und so anderen Nutzern zur Verfügung stellen. Beispiele für digitale Endgeräte sind Smartphones, Tablets, Computer, GPS-Geräte, Bluetooth-Köpfhörer.

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Domain

Synonyme: Web Domain, Internet Domain, Web-Domain, Internet-Domain, Internet-Adresse, Internetadresse

Domain ist Englisch. Man spricht es so: Domäin. Eine Domain ist der Name einer Internetseite. Zum Beispiel „www.digitalimmigrants.de“. Wenn man diesen Namen in die Adresszeile von einem Browser eintippt, gelangt man zu der Internetseite. Damit das funktioniert, muss der Browser erst die IP-Adresse herausfinden, die zu der Domain gehört. Zu jeder Domain gehört eine andere IP-Adresse.

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Domain Name System (DNS)

Domain Name System ist Englisch. Man spricht es Dohmein Neim Sisstem. Es bedeutet Bereichs-Namen-System. Die Abkürzung ist DNS. Das DNS ist ein großes Verzeichnis im Internet. Das DNS ist wichtig, damit der eigene Computer in Kontakt mit einer Internetseite treten kann. Das funktioniert so: Man tippt den Namen von einer Internetseite in das Suchfeld vom Browser ein. Dann sucht der Computer automatisch auf einem DNS-Server im Internet nach der IP-Adresse von der gewünschten Internetseite. Davon merkt der Nutzer nichts. Erst wenn der Computer die IP-Adresse weiß, kann er mit der gewünschten Internetseite Kontakt aufnehmen. Das DNS ist notwendig, weil das Internet nur mit Zahlen arbeiten kann und nicht mit Buchstaben. Deshalb hat jede Internetseite einen Namen und zusätzlich eine Adresse aus Zahlen, die IP-Adresse.

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Drag-and-drop

Synonyme: Ziehen und Ablegen, D&D

Drag-and-drop ist Englisch. Man spricht es „Drägg-änd-Drobb“. Es bedeutet ziehen und loslassen. Man kann mit Drag-and-drop ein Element oder einen Teil von einem Dokument an eine andere Stelle in dem Dokument verschieben. Zum Beispiel: Man hat in einem Word-Dokument einen Satz geschrieben. Dann merkt man, dass ein Wort an einer falschen Stelle steht. Dann kann man das Wort markieren. Man bewegt den Cursor bis zu dem markierten Wort. Dann wird aus dem Cursor ein Pfeil. Man drückt die linke Maustaste und hält sie gedrückt. Wenn man jetzt die Maus bewegt, bewegt sich auf dem Bildschirm der Pfeil. Man erreicht mit dem Pfeil die richtige Stelle. Dann lässt man die linke Maustaste wieder los. Und das Wort springt an die neue Stelle. Man kann mit Drag-and-drop auch andere Elemente verschieben. Zum Beispiel: Bilder, Icons, Dateien oder Dateiordner.

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Drittanbietersperre

Ein Drittanbieter ist nicht der Mobilfunkanbieter. Ein Drittanbieter bietet zum Beispiel eine App als Abonnement auf dem Handy an. Dann muss man das Abonnement regelmäßig bezahlen. Manche Nutzer aktivieren versehentlich so ein Abonnement. Man bezahlt das Geld für das Abonnement automatisch mit der Handyrechnung an den Mobilfunkanbieter. Der Drittanbieter bekommt sein Geld vom Mobilfunkanbieter. Man kann etwas tun, damit man nicht versehentlich ein Abonnement bestellt. Man aktiviert die Drittanbietersperre. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum Beispiel: Man ruft die Internetseite oder die Kunden-App vom Mobilfunkanbieter auf. Der Weg zur Drittanbietersperre ist bei jedem Mobilfunkanbieter ein bisschen anders. Oder man schickt eine E-Mail an den Mobilfunkanbieter. Mit der Drittanbietersperre ist die Abrechnung über die Handyrechnung blockiert. Aber andere Bezahlarten bleiben weiter möglich.

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Emoji

Emoji ist Japanisch. Man spricht es imoudschie. Es bedeutet Bild-Schriftzeichen. Emoji hört sich auch ein bisschen an wie das englische Wort emotion. Emotion bedeutet Gefühl. Emojis sind kleine bunte Bilder. Man findet sie in einem Menü von dem Instant Messenger-Dienst oder von dem E-Mail-Programm. Mit Emojis kann man mehr ausdrücken als nur mit Worten. Zum Beispiel, dass man sehr lachen muss oder dass man ein bisschen traurig ist. Man kann Emojis zu einer Text-Nachricht hinzufügen. Manchmal kann eine Antwort auch nur ein Emoji sein. Das bekannteste Emoji ist der Smiley. Der Smiley ist ein gelber Kreis mit einem fröhlichen Gesicht. Es gibt aber auch andere Emojis. Mit den anderen Emojis kann man auf bestimmte Gegenstände oder Lebewesen hinweisen. Im Internet findet man Listen. In den Listen erklärt eine Person, was die einzelnen Emojis bedeuten.

 

Unter diesem Link kommt man auf ein Video. Dort wird erklärt, warum Emojis leicht zu Mißverständnissen führen können: https://www.zdf.de/kinder/app-und-on/emojis-106.html

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Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung heißt, dass Informationen verschlüsselt werden. Zum Beispiel Bilder oder eine Nachricht. Sie werden also in eine Art Geheimsprache umgewandelt. Das Gerät der Person, an die man die Informationen schickt, wandelt die Geheimsprache wieder in das Bild oder die Nachricht um. Vorteil: Niemand anderes kann die Informationen lesen. Die Informationen zu klauen lohnt sich also nicht. Die verschickten Informationen sind sicher. Nachteil: Nur das Gerät vom Sender und das Gerät vom Empfänger der Informationen können die Informationen lesen.

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Enter

Die Enter-Taste ist eine der wichtigsten Tasten auf der Tastatur. Was man mit "Enter" genau tut, kommt auf die Situation an. Häufig schließt man mit "Enter" einen Vorgang ab. Und man gibt damit dem Computer einen Befehl. Zum Beispiel, wenn man in die Suchleiste einer Suchmaschine einen Suchbegriff eingibt. Mit "Enter" gibt man dann den Befehl, nach dem Begriff zu suchen. Die Enter-Taste ist rechts von den Buchstaben zu finden. Sie ist manchmal mit einem Pfeil markiert. Manchmal steht auf ihr auch "Enter" oder "Eingabe".

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Entsperrcode

Synonyme: Zugangscode, Schlüssel, Entsperr-Code

Die Vorderseite von einem Smartphone besteht aus einem Bildschirm. Den Bildschirm nennt man auch Display. Wenn man ein neues Smartphone hat, soll man eine Displaysperre einrichten. Mit der Sperre reagiert das Display nicht, wenn man es berührt. Man kann nicht versehentlich eine Funktion auf dem Handy aufrufen. Und andere Personen können das Smartphone nicht benutzen. Wenn man das Smartphone benutzen möchte, muss man es entsperren. Ein anderes Wort für „entsperren“ ist „freigeben“. Dafür muss man einen Entsperrcode eingeben. Das ist meistens eine festgelegte Reihe von Zahlen. Oder man muss ein Muster zum Entsperren eingeben. Dafür verbindet man mit dem Finger mehrere Punkte auf dem Display zu einem festgelegten Muster.

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